© 2024 TAL Trocken -und Akustikbau Laudahn
Das Handwerksunternehmen TAL – Sven Laudahn ist Ihr qualifizierter und erfahrener Fachbetrieb für den Akustik- und Trockenbau von in Norddeutschland. Mit Firmensitz in Schwerin decken wir ein flächenmäßig größeres Gebiet ab. Zu unseren Schwerpunkten gehören außer dem Trocken- und Akustikbau auch die Altbausanierung, der Dachgeschossausbau sowie die Fenstermontage und Spachtelarbeiten. Wir ziehen Brandschutz- und Schallschutzwände und kümmern uns um den Innenausbau. Kompetent und sachgerecht führen wir alle anfallenden Arbeiten aus – so wie Sie es von einem spezialisierten Fachbetrieb erwarten dürfen. Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen unser Aufgabenfeld detailliert vorstellen. In diesem Beitrag betrachten wir zunächst aber das Thema Brandschutzwand etwas näher.
Beim Trockenbau werden einen Raum begrenzende Bauteile in Decken, Wände und Böden eingesetzt. Feuchte Materialien werden nicht benutzt. Auch das Setzen einer Brandschutzwand zählt zu den Aufgaben des Trockenbauers. Der Zweck einer Brandwand ist es, einen Gebäudeteil bei einem Brand sicher einzufassen und so vor Feuer und Rauch zu schützen. Eine Brandschutzwand soll das Feuer in möglichst engen Grenzen halten. Auch Löschwasser und starker Hitzerentwicklung muss eine Brandschutzwand standhalten.
Zum Trockenbau gehören ganz allgemein das Ziehen von Rigips- und Leichtbauwänden, wobei es natürlich besonders zentral ist, auf einen funktionierenden Brandschutz zu achten. Der Tätigkeitsbereich des Trockenbauers verfolgt immer auch das Ziel, die Wohn- und Nutzräume eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes vor den Folgen eines Feuerausbruchs zu schützen. Eine Brandschutzwand ist speziell in Büros, Verwaltungen sowie öffentlich zugänglichen Innenbereichen von Nöten. Einerseits bildet die Wand eine räumliche Trennung, andererseits schützt eine Brandmauer Einrichtung, Gebäude und Mensch.
Es gibt natürlich unterschiedliche Möglichkeiten, die man zum Schutz vor Feuer ergreifen kann. Bei einer Brandschutzwand muss unbedingt darauf geachtet werden, nicht entzündliche Baustoffe wie beispielsweise Rigips zu verwenden. Das genutzte Material muss zu den Baustoffklassen A1 und A2 zählen. Die Brandschutzwand muss so gebaut sein, dass sie das Ausbreiten des Feuers für wenigstens 90 Minuten abwendet (Feuerwiderstandsklasse F90). In Innenbereichen kann eine Brandschutzwand in Trockenbauweise installiert werden, da sie zumeist nicht tragend ist. Für öffentliche Gebäude ist eine Brandschutzwand häufig vorgeschrieben. Die regionalen Vorschriften sind in der jeweiligen Landesbauverordnung festgeschrieben.
Unser Einzugsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Nord. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch einen Teil zur ausgezeichneten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Etwa 290.000 Anwohner haben ihre Heimat im Bezirk Nord – und das auf einer Fläche von über 60 qkm. Zum Stadtbezirk Nord gehören in Summe 13 Stadtteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Uhlenhorst, Barmbek, Dulsberg und Hohenfelde.
Der Ortsteil Barmbek grenzt unter anderem an Winterhude und Ohlsdorf. Auf einer Gesamtfläche von rund 3,1 Quadratkilometern leben in Barmbek ca. 32.000 Bürger. Bis ins Jahr 1951 waren die heutigen Stadtteile Dulsberg, Barmbek-Nord und Barmbek-Süd zum Verwaltungsgebiet Barmbek zusammengefasst. Heute ist Barmbek ein Wohnquartier, das zunehmend an Anziehungskraft gewinnt. Robuste Wohnhäuser, oft in Klinkerbauweise bestimmen den Stadtteil.
In Barmbek findet sich das stadtbekannte Komponistenviertel. Was viele nicht wissen: Die Straßennamensgebung war zu Anfang gar nicht auf bekannte Komponisten zurückzuführen. Vielmehr wurde die Wagnerstraße nach dem Grundeigentümer Hans Heinrich David Wagner benannt. Nur durch die parallel verlaufenden Richardstraße kam die Vorstellung auf, es könne sich beim Namensgeber um den Musiker Richard Wagner handeln. Auch die Bachstraße in Barmbek machte den Anschein, nach Johann Sebastian Bach benannt worden zu sein. In Wirklichkeit aber führt die Bachstraße nur „über den Bach“, dem Osterbekkanal. Weitere Straßen in Barmbek wurden aufgrund dessen wirklich nach Komponisten wie Schumann oder Marschner benannt.
Barmbek bietet mit der Hamburger-Meile, einem Shopping-Center, für Bewohner und Touristen wunderbare Möglichkeiten für Shopping, Unterhaltung und Freizeit. Barmbek ist mit Bus und Bahn gut erreichbar. Ab Hauptbahnhof erreicht man Barmbek mit der U-Bahnlinie U3. Haltestationen sind zum Beispiel in der Saarlandstraße und in Barmbek selbst.
Der Stadtteil Dulsberg grenzt östlich an Barmbek. Bezüglich der Fläche ist Dulsberg einer der kleinsten Stadtteile. Nur ungefähr 17.000 Bürger zählt das heutige Dulsberg. Im Zweiten Weltkrieg wurde Dulsberg größtenteils zerstört. Der anschließende Wiederaufbau erfolgte nach alten Plänen, um die noch spärlich vorhandene Substanz der früheren Gebäude so gut wie möglich auszunutzen. Die repräsentative Rotklinkerbauweise prägt den Gebäudebestand von Dulsberg. In den zahlreichen Innenhöfen gibt es außerdem etliche Denkmäler und Statuen zu entdecken. Die Anbindung von Dulsberg an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. Mehrere S- und U-Bahnlinien sowie etliche Busverbindungen können problemlos erreicht werden und bieten von Dulsberg aus einen raschen Weg in die Hamburger Innenstadt.
In Hohenfelde leben circa 16.000 Bürger. Die Fläche des attraktiven Hamburger Ortsteils beläuft sich auf lediglich einen Quadratkilometer. Im Zweiten Weltkrieg wurde Hohenfelde ebenfalls größtenteils zerstört. Der Wiederaufbau von Hohenfelde veränderte das Stadtbild des Ortsteils massiv. Besonders bekannt ist in Hohenfelde die Alsterschwimmhalle, wegen ihres ausgefallenen Äußeren im Volksmund auch Schwimmoper genannt.
Der östlich an der Außenalster gelegene Ortsteil Uhlenhorst zählt ebenfalls zum Verwaltungsbezirk Hamburg-Nord. Auf einer Fläche von in etwa 2,2 Quadratkilometern leben in Uhlenhorst in etwa 16.000 Einwohner. Aktenkundig zunächst als Papenhude benannt, kam Uhlenhorst (= Eulennest) bereits 1608 zu seinem Namen, da in einem verlassenen Gutshof an der Alster Eulen gehaust haben sollen. im Jahre 1894 wurde Uhlenhorst zum Hamburger Stadtteil erklärt. Heute ist Uhlenhorst wesentlich geprägt durch die sich in Alsternähe befindlichen Villen sowie durch schmucke Mehrfamilienhäuser aus der Zeit der Jahrhundertwende. In Uhlenhorst findet man eine Menge Kultur! Das Literaturhaus, das English Theatre sowie das berühmte Ernst-Deutsch-Theater haben ihren Sitz in Uhlenhorst. Der Stadtteil bietet seinen Einwohnern und Besuchern viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Bei einem Bummel durch Uhlenhorst spürt man den Reiz der Hansestadt Hamburg ganz unmittelbar!
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Als spezialisierter Fachbetrieb schauen wir immer auf die Kosten, die selbstverständlich überschaubar bleiben sollen. Wir möchten Ihnen Qualität bieten, die gleichzeitig auch die Kosten im Blick behält. Bei uns stimmen Kosten und Leistung: Schon seit etlichen Jahren sind wir Ihr erfahrener Fachbetrieb für den Trocken- und Akustikbau zwischen Rostock und Hamburg. Unser Firmensitz befindet sich verkehrsgünstig in Schwerin. Die Kosten stets vor Augen: Wir stehen für eine fachgerecht ausgeführte Arbeit nach dem jeweils derzeitigen Stand der Technik.
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Wenn Sie möchten, informieren wir Sie näher über unser Aufgabenfeld. Wir zeigen Ihnen mit Vergnügen auch ein paar Referenzen, die Ihnen einen Einblick in unsere Tätigkeit geben.
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