© 2024 TAL Trocken -und Akustikbau Laudahn
Know-how und viel Fachwissen im Akustik- und Trockenbau zeichnen unser Unternehmen aus. Auch ähnlich gelagerte Arbeiten auf dem Feld des Schall- und Brandschutzes sowie den Dachgeschossausbau nehmen wir mit Schwung für Geschäfts- und Privatkunden vor. Uns ist es ganz besonders wichtig, dass Sie mit unserer Arbeit dauerhaft begeistert sind. Eine kontinuierliche Qualität der Arbeit sind die entscheidenden Kriterien, auf die es Ihnen als Kunde eines Fachunternehmens ankommt. Über das gesamte Leistungspaket, das wir Ihnen bieten, erfahren Sie mehr auf dieser Website. Zunächst wollen wir das Thema Schallschutzwand näher behandeln.
Beim Trockenbau werden raumbegrenzende Bauteile in Decken, Böden und Wände eingesetzt. Auch der Bau einer Schallschutzwand gehört zu den Aufgaben des Trockenbauers. Der Zweck einer Schallschutzwand ist es, bestimmte Gebäudeteile vor unverhältnismäßigen Schallemissionen zu beschützen. Eine Schallschutzwand ist vorrangig in Gewerbebetrieben, Büros, Verwaltungen und größeren öffentlich zugänglichen Innenbereichen erforderlich. Aber auch in Privatimmobilien werden Schallschutzwände verbaut. Einerseits bildet die Wand eine räumliche Barriere, andererseits werden die Nutzer eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes vor Lärm und Geräuschen geschützt.
Bei Planung und Bau von Immobilien, aber genauso bei Sanierungen, Modernisierungen und Renovierungen spielt das Thema Schallschutz eine wichtige Rolle. Der Trockenbau hat hierbei ein hohes Gewicht. Lange, dass Geräuschemissionen am optimalsten durch dickes Ziegel- und Betonmauerwerk dezimiert werden können. Zeitgemäße Trockenbausysteme begeistern heute durch ein ebenso gutes Ergebnis. Die Vorteile von Leichtbauteilen sind naheliegend: Decken und Wände haben ein geringeres Eigengewicht und die Wohnfläche wird nicht unnötig verringert. Insbesondere weiche, faserige Baustoffe haben sich als effizient erwiesen, da sie aufgrund von Aufbau und Struktur in der Lage sind, Schallwellen gut zu absorbieren.
Das Errichten einer Schallschutzwand zählt zum Akustikbau. Der Akustikbau als Teilbereich des Trockenbaus verfolgt ganz generell das Ziel, die Wohn- und Nutzräume eines Privat- oder Geschäftsgebäudes vor übermäßiger Lärmbelastung zu schützen. Auf die Gebäudeakustik kann bereits während der Bauphase Einfluss genommen werden. Trennwände kanalisieren den Schall und auch Treppen und Absätze lassen sich so entwerfen und realisieren, dass sie eine angenehme Schallverteilung aufweisen.
Unser Einzugsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Rahlstedt, Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen ausgezeichneten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch einen Teil zur gesunden Infrastruktur beizusteuern zu dürfen.
Knapp 420.000 Anwohner sind ansässig im Bezirk Wandsbek und zwar auf einer Fläche von circa 150 qkm. Zum Bezirk Wandsbek gehören in Summe 18 Stadtteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Farmsen-Berne, Bramfeld, Rahlstedt und Steilshoop.
Rahlstedt ist der größte Ortsteil im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Das im nordöstlichen Hamburg befindliche Rahlstedt zählt zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Mehr als 87.000 Bürger leben in Rahlstedt auf einer Gesamtfläche von in etwa 27 Quadratkilometern. Rahlstedt gliedert sich in die ehemaligen Dörfer Alt-Rahlstedt, Meiendorf, Neu-Rahlstedt, Rahlstedt- Ost, Großenlohe und Oldenfelde. Der heutige Ortsteil ist insbesondere als Wohnquartier bekannt. Die hervorragende Erreichbarkeit sowie die attraktive Lage am Stadtrand zeichnen Rahlstedt aus. Rahlstedt verfügt mit dem einstmaligen Truppenübungsplatz Höltigbaum über eines der ausgedehntesten Naturschutzgebiete der Hansestadt Hamburg.
Unmittelbar neben Rahlstedt befindet sich der Ortsteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne ist ein angenehmer Wohnort. Viele Einzel- und Mehrfamilienhäuser und vielstöckige Wohnhäuser charakterisieren den Ortsteil. Die direkte Anbindung an die Linie U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders attraktiv. Wer seinen Arbeitsplatz in der Hamburger Innenstadt hat, ist in weniger als als 30 Minuten in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen schönen Mix: Das eher stressfreie Leben am Stadtrand und die direkte Verbindung zum Zentrum sind Argumente für Farmsen-Berne.
In Bramfeld leben knapp 50.000 Bürger. Bramfeld ist als Wohnquartier von durchaus uneinheitlicher Struktur. Einerseits gibt es zahlreiche Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Areale, die eine mehr städtische Erscheinung haben. Das Internetlexikon Wikipedia beschreibt Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen echten Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Trotzdem ist Bramfeld ein sehr schöner Wohnort mit etlichen interessanten Plätzen. In Bramfeld findet sich mit der Otto-Gruppe einer der bekanntesten Arbeitgeber Hamburgs.
Steilshoop schließlich ist ein Quartier von deutlich urbaner Struktur. Vor allem Großwohnsiedlungen und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Stadtteil. Nicht ganz 20.000 Menschen wohnen in Steilshoop auf einer Fläche von knapp 2,5 Quadratkilometern. Steilhoop hat keine eigene U- oder S-Bahnanbindung. Einige Buslinien schließen den Stadtteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Unweit von Steilshoop entfernt befindet sich der Hamburger Stadtpark, der als innerstädtisches Erholungsgebiet dient.
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