© 2024 TAL Trocken -und Akustikbau Laudahn
Sie haben sich mit dem Thema Akustik- und Trockenbau auseinandergesetzt, da Sie Umbau- oder Innenausbauarbeiten in Ihrer Wohn- oder Geschäftsimmobilie planen. Vielleicht benötigt Ihr Haus auch neue Fenster oder Decken und Sie suchen nach einem qualifizierten Fachunternehmen. Hervorragend, dass Sie unsere Homepage entdeckt haben. Als Fachunternehmen schauen wir auf viele Jahre Berufserfahrung zurück. Unsere freundlichen Fachleute informieren Sie sehr gerne. Die Firma TAL von Sven Laudahn empfiehlt sich für Anfragen Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg. Nachfolgend dürfen wir Ihnen nähere Informationen zu unserem Leistungsspektrum geben. In diesem Beitrag betrachten wir speziell das Thema Rigipswand. Über Ihr Interesse freuen wir uns sehr.
Rigips bezeichnet einen Gipskarton, den man speziell im Rahmen des Innenausbaus nutzt. Bei der Renovierung, Modernisierung und Sanierung von Gebäuden ist Rigips ein regelmäßig verarbeitetes Material. In verhältnismäßig kurzer Bauzeit lässt sich eine Rigipswand in beinahe jeder Arbeits- oder Wohnumgebung errichten. Oft werden wir von Firmen angesprochen, die ihre Büroräume verändern wollen. Durch das Setzen einer Rigipswand lassen sich zum Beispiel neue Büro- oder Meetingräume schaffen oder einzelne Arbeitsbereiche voneinander separieren. Die betriebliche Ablauforganisation
kann damit effizienter organisiert werden.
Trotz der Leichtbauweise ist ein guter Brand-, Wärme- und Schallschutz beständig sichergestellt. Festgeschrieben sind die entsprechenden Bedingungen in einer Reihe von DIN-Normen. Auch optisch müssen keine Abstriche befürchtet werden. Eine Rigipswand lässt sich nach einer Grundierung ganz einfach tapezieren oder streichen. Leichtbauwände aus Gipskarton erfüllen alle Ansprüche hinsichtlich Funktionalität und Form. Sie bieten eine beinahe schrankenlose Gestaltungsfreiheit und sind fernerhin langlebig und stabil. Rigips wird im Trockenbau als Fertigbauteil verbaut. Die Platten sind in unterschiedlichen Maßen verfügbar und lassen sich schnell und problemlos montieren. In ihrem Kern besteht eine Rigipswand aus einem Gipskristall-Gemisch. Umgeben ist der Kern aus festem Karton, der dann verputzt, gestrichen oder gefliest wird.
In füheren Jahren wurde erst einmal eine passende Konstruktion aus Holz hergestellt, auf die die Rigipswand verschraubt und verdübelt wurde. Zwischenzeitlich verwendet man meist Rahmenprofile aus Metall, die man an Boden und Decke fest befestigt. Eine Beplankung sorgt für die nötige Stabilität. Die Tragkraft Rigips-Leichtbauwand ist abhängig von ihrer Stärke. Bei einer Tiefe von 20 Zentimeter wird eine Tragkraft von rund 55 Kg/Meter angenommen. Bei 30 Zentimeter sind es bereits 70 Kilogramm. Wegen des unproblematischen Zuschnitts und der einfachen Verarbeitungsfähigkeit sind Rigipsplatten aus dem Trockenbauhandwerk kaum mehr wegzudenken.
Unser Einzugsgebiet umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Rahlstedt, Farmsen-Berne, Bramfeld. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen guten Überblick über die Stadtarchitektur der Gemeinden und Städte unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch unseren Teil zur ausgezeichneten Infrastruktur beizusteuern zu dürfen.
Circa 420.000 Bürger zählt man im Bezirk Wandsbek und das auf einer Fläche von knapp 150 Quadratkilometern. Zum Verwaltungsbezirk Wandsbek zählen in Summe 18 Stadtteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Steilshoop, Bramfeld, Farmsen-Berne und Rahlstedt.
Rahlstedt ist der größte Stadtteil im Bezirks Wandsbek. Das im nordöstlichen Hamburg gelegene Rahlstedt zählt zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Mehr als 87.000 Menschen wohnen in Rahlstedt auf einer Gesamtfläche von in etwa 27 qkm. Rahlstedt gliedert sich in die ehemaligen Dörfer Alt-Rahlstedt, Meiendorf, Neu-Rahlstedt, Rahlstedt- Ost, Großenlohe und Oldenfelde. Der heutige Ortsteil ist insbesondere als Wohnstatt bekannt. Die ausgezeichnete Erreichbarkeit sowie die angenehme Lage am Stadtrand zeichnen Rahlstedt aus. Rahlstedt verfügt mit dem ehemaligen Truppenübungsplatz Höltigbaum über eines der größten Naturschutzareale der Hansestadt Hamburg.
Unmittelbar neben Rahlstedt liegt der Ortsteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne gilt als angenehmer Wohnort. Viele Einzel- und Mehrfamilienhäuser und mehrstöckige Wohnhäuser charakterisieren den Ortsteil. Die unmittelbare Anbindung an die U-Bahnlinie U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders beliebt. Wer seine Arbeitsstätte in der Hamburger City hat, ist in unter als 30 Minuten in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen attraktiven Mix: Das eher überschaubare Leben am Stadtrand sowie die schnelle Verbindung zum Zentrum sprechen für Farmsen-Berne.
In Bramfeld wohnen circa 50.000 Bürger. Bramfeld ist als Wohnstatt von eher differierender Struktur. Einerseits gibt es zahlreiche Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Stadtteilbereiche, die eine mehr urbane Erscheinung haben. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia beschreibt Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen echten Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Trotzdem ist Bramfeld ein sehr erstrebenswerter Wohnort mit zahlreichen attraktiven Plätzen. In Bramfeld findet sich mit der Otto-Gruppe einer der bekanntesten Arbeitgeber Hamburgs.
Steilshoop schließlich ist ein Stadtteil von deutlich städtischer Struktur. Speziell Mehrfamilienhäuser und Großwohnsiedlungen kennzeichnen den Stadtteil. Knapp 20.000 Menschen wohnen in Steilshoop auf einer Fläche von gerade einmal 2,5 qkm. Steilhoop hat keine eigene U- oder S-Bahnanbindung. Einige Buslinien schließen den Ortsteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Unweit von Steilshoop entfernt befindet sich der Hamburger Stadtpark, der als städtisches Erholungsgebiet dient.
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