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Wenn es um den Akustik- und Trockenbau geht, sind Sie bei Firma TAL – Sven Laudahn exakt an der richtigen Adresse. Unser Angebot umfasst außerdem die Fenstermontage, Spachtelarbeiten, den Dachgeschossausbau sowie die Altbausanierung. Fachmännisch durchgeführte Umbau- und Innenausbauarbeiten erledigen wir gerne für Sie aus. Im Folgenden haben wir erste Informationen für Sie zusammengestellt. In diesem Artikel betrachten wir zunächst das Thema Rigipswand etwas ausführlicher.
Rigips ist im Prinzip ein Gipskarton, den man speziell beim Innenausbau verwendet. Bei der Modernisierung, Sanierung und Renovierung von Gebäuden ist Rigips ein regelmäßig verbautes Material. In relativ kurzer Bauzeit lässt sich die Rigipswand in beinahe jeder Wohnsituation errichten. Oft werden wir von Firmen angesprochen, die ihre Büroräume reorganisieren möchten. Durch das Setzen einer Rigipswand lassen sich beispielsweise neue Besprechungs- oder Büroräume schaffen oder bestimmte Arbeitsbereiche voneinander separieren. Die Ablauforganisation
kann damit effizienter gestaltet werden.
Trotz der Leichtbauweise ist ein sehr guter Schall-, Wärme- und Brandschutz beständig sichergestellt. Festgehalten sind die entsprechenden Bedingungen in etlichen DIN-Normen. Auch gestalterisch müssen keine Abstriche befürchtet werden. Eine Rigipswand lässt sich nach dem Auftrag einer Grundierung problemlos tapezieren oder streichen. Gipskarton erfüllt alle Ansprüche hinsichtlich Funktionalität und Form. Sie erlauben eine fast uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit und sind außerdem stabil und langlebig. Rigips wird im Trockenbau als Fertigbauteil verarbeitet. Rigipsplatten sind in verschiedenen Maßen verfügbar und lassen sich schnell und problemlos installieren. In ihrem Kern besteht eine Rigipswand aus einem Gipskristall-Verbund. Umgeben ist der Kern aus festem Karton, der dann gestrichen, gefliest oder verputzt wird.
In füheren Jahren wurde zunächst eine passende Konstruktion aus Holz gebaut, auf die die Rigipswand aufgeschraubt wurde. Mittlerweile benutzt man zumeist metallene Rahmenprofile, die man an Boden und Decke fest befestigt. Eine Beplankung sorgt für die nötige Stabilität. Die Tragkraft Rigips-Leichtbauwand ist abhängig von ihrer Stärke. Bei einer Tiefe von 20 cm wird eine Tragkraft von rund 55 Kg/Meter angenommen. Bei 30 Zentimeter sind es bereits 70 Kg. Wegen des unproblematischen Zuschnitts und der einfachen Verarbeitungsfähigkeit sind Rigipsplatten aus dem Innenausbau kaum mehr wegzudenken.
Unser Einzugsbereich umfasst auch die Hamburger Stadtteile Altona und Eimsbüttel. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen guten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch unseren Teil zur ausgezeichneten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Über 273.000 Anwohner sind ansässig im Bezirk Altona – und zwar auf einer Fläche von knapp 77 qkm. Zum Verwaltungsbezirk Nord gehören addiert 14 Ortsteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Ottensen, Bahrenfeld und Altona selbst (unterteilt in Altona-Nord und Altona-Altstadt.
Eimsbüttel dagegen ist sowohl Bezirk als auch Stadtteil Auf einem Gesamtareal von etwa 50 km² leben im Bezirk ca. 263.000 Menschen. Der Stadtteil Eimsbüttel kommt auf 17.000 Bürger und drei km². Besonders beliebt als Wonstätte sind die Ortsteile: Harvestehude, Lokstedt, Hoheluft und Rotherbaum. Harvestehude ist vor allem geprägt durch schöne Stadtvillen sowie durch schöne Mehrfamilienhäuser, überwiegend gebaut ab 1870. Die Bebauungsstruktur der Viertel Lokstedt und Hoheluft weist zahlreiche Einfamilienhäuser und auch eine erkennbare Anzahl mehrstöckiger Etagenhäuser auf. Rotherbaum wird bestimmt durch etliche repräsentative Stadthäuser. Eimsbüttel ist unter anderem durch die U-Bahnstrecken U3 und U2 gut erreichbar an das öffentliche Verkehrsnetz angegliedert. Als Umsteigestation dient die U-Bahnhaltestelle Schlump, die in Richtung Wandsbek-Gartenstadt führt. Die Hamburger City ist aus allen Richtungen einfach und schnell zu erreichen.
Altona – heute ein Stück Geschichte – gehört erst seit dem Jahr 1938 offiziell zu Hamburg. Bis 1866 stand Altona unter dänischer, danach als eigenständische Großstadt unter preußischer Verwaltung. Die Zahl der Einwohner stieg auf mehr als 200.000 Bürger; Altona war damit die größte Stadt Schleswig-Holsteins. Eine gewisse Konkurrenzsituation zum unmittelbar angrenzenden Hamburg war da fast zwangsläufig. Das Altona unserer Tage Altona ist ein Ortsteil von augenfällig städtischer Struktur. Der Mittelpunkt von Altona ist um die Große Bergstraße und die Ottenser Hauptstraße zu verorten; hier findet sich neben verschiedenen Geschäften auch eine zentrale Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB), die Fernbahn und zahlreiche U- und S-Bahnlinien sichern die rasche Erreichbarkeit der Hamburger City sowie Fern- und Nahzielen. Am Bahnhof Altona gibt es eine gewachsene Gastronomieszene und eine der größten Einkaufsstätten Hamburgs, das Altonaer Mercado.
Viele Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten und viele Restaurants und Bars zeichnen auch Eimsbüttel aus. Heute ist Eimsbüttel ein urbaner, gleichwohl grüner Stadtbezirk, der neben einigen Einzelhäusern auch viele Wohnblocks und größere Geschäftshäuser hat. Eimsbüttel gilt als eines der begehrtesten Wohnquartiere der Hansestadt.
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