© 2023 TAL Trocken -und Akustikbau Laudahn
Unser Unternehmen ist vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, in Hamburg und Schleswig-Holstein tätig. Zu den Hauptaufgaben unseres Betriebes gehören insbesondere der Trocken- und Akustikbau. Unser Unternehmen arbeitet für öffentliche, private und gewerbliche Auftraggeber. Wir verfügen über die notwendige Technik und langjährige Erfahrung. Gerne führen wir für Sie überdies auch den Dachgeschossausbau sowie die Fenstermontage und Spachtelarbeiten für Sie durch. In diesem Artikel betrachten wir zunächst das Thema Brandschutzwand etwas näher.
Beim Trockenbau werden raumbegrenzende Bauteile in Decken, Böden und Wände eingesetzt. Feuchte Baustoffe kommen nicht zum Einsatz. Auch die Installation einer Brandschutzwand zählt zum Aufgabenbereich des Trockenbauers. Aufgabe einer Brandwand ist es, bestimmte Gebäudeteile bei Ausbruch eines Feuers weitgehend einzufassen und auf diese Weise Rauch und Flammen zu schützen. Eine Brandschutzwand soll die Flammen so weit wie möglich eingrenzen. Auch starker Hitzeentwicklung und Löschwasser muss eine Brandschutzwand standhalten.
Zum Trockenbau zählen ganz allgemein das Setzen von Leichtbau- und Rigipswänden, wobei es natürlich besonders zentral ist, auf einen funktionierenden Brandschutz zu achten. Der Tätigkeitsbereich des Trockenbauers verfolgt immer auch das Ziel, den Wohn- oder Arbeitsbereich eines Ein- oder Mehrfamilienhauses vor den Folgen eines Feuerausbruchs zu schützen. Eine Brandschutzwand ist vor allem in Büros, Verwaltungen sowie öffentlich zugänglichen Innenräumen von Nöten. Einerseits bildet die Wand eine räumliche Trennung, andererseits schützt eine Brandmauer Mensch, Gebäude und Einrichtung.
Es gibt natürlich differierende Möglichkeiten, die man zum Schutz vor Bränden ergreifen kann. Bei einer Brandschutzwand muss zwingend darauf geachtet werden, nicht entzündliche Baumaterialien wie zum Beispiel Rigips zu verwenden. Das genutzte Material muss zu den Baustoffklassen A1 und A2 gehören. Die Brandschutzwand muss so errichtet sein, dass sie das Ausbreiten des Feuers für mindestens 90 Minuten abwendet (Feuerwiderstandsklasse F90). In Innenräumen kann eine Brandschutzwand in Trockenbauweise errichtet werden, da sie meist nicht tragend ist. Für öffentliche Gebäude ist eine Brandschutzwand häufig vorgeschrieben. Die regional gültigen Vorschriften sind in der jeweiligen Landesbauverordnung festgeschrieben.
Unser Einzugsgebiet umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Bramfeld, Rahlstedt, Steilshoop und Farmsen-Berne. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch unseren Teil zur ausgezeichneten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Gut 420.000 Einwohner haben ihre Heimat im Bezirk Wandsbek und das auf einer Fläche von knapp 150 qkm. Zum Bezirk Wandsbek gehören addiert 18 Stadtteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Bramfeld, Farmsen-Berne, Steilshoop und Rahlstedt.
Rahlstedt ist der größte Ortsteil im Bezirks Wandsbek. Das im Nordosten von Hamburg gelegene Rahlstedt zählt zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Etwa 87.000 Bürger leben in Rahlstedt auf einer Fläche von circa 27 qkm. Rahlstedt gliedert sich in die ehemaligen Dörfer Meiendorf, Neu-Rahlstedt, Alt-Rahlstedt, Oldenfelde, Großenlohe und Rahlstedt-Ost. Der heutige Stadtteil ist besonders als Wohnort bekannt. Die hervorragende Erreichbarkeit und die attraktive Lage am Stadtrand sprechen für Rahlstedt. Rahlstedt verfügt mit dem früheren Bundeswehrstandort Höltigbaum über eines der ausgedehntesten Naturschutzareale der Hansestadt Hamburg.
Direkt neben Rahlstedt befindet sich der Stadtteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne gilt als attraktiver Wohnort. Etliche Einzel- und Mehrfamilienhäuser aber auch vielstöckige Wohnblocks charakterisieren den Ortsteil. Die direkte Anbindung an die U-Bahnstrecke der U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders beliebt. Wer seinen Arbeitsplatz in der Hamburger Innenstadt hat, ist in unter als 30 Minuten in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen attraktiven Mix: Das eher stressfreie Leben am Stadtrand sowie die schnelle Verbindung zum Zentrum sind Pluspunkte von Farmsen-Berne.
In Bramfeld wohnen knapp 50.000 Bürger. Bramfeld ist als Wohnquartier von durchaus ungleicher Struktur. Zum einen gibt es viele Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Stadtteilbereiche, die eine eher urbane Erscheinung haben. Das Internetlexikon Wikipedia definiert Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen tatsächlichen Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Trotzdem ist Bramfeld ein sehr schöner Wohnort mit zahlreichen interessanten Plätzen. In Bramfeld befindet sich mit dem Otto-Versand einer der größten Arbeitgeber der Hansestadt Hamburg.
Steilshoop schließlich ist ein Wohnquartier von eindeutig städtischer Struktur. Speziell Großwohnsiedlungen und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Stadtteil. Etwas unter 20.000 Menschen leben in Steilshoop auf einer Fläche von gut 2,5 Quadratkilometern. Steilhoop besitzt keine eigene U- oder S-Bahnlinie. Mehrere Buslinien schließen den Ortsteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Unweit von Steilshoop entfernt befindet sich der Hamburger Stadtpark, der als innerstädtisches Erholungsgebiet dient.
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