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Beim Trockenbau werden einen Raum begrenzende Bauteile in Böden, Wände und Decken eingesetzt. Feuchte Baustoffe kommen nicht zum Einsatz. Auch die Installation einer Brandschutzwand gehört zum Aufgabenfeld des Trockenbauers. Aufgabe einer Brandwand ist es, einen Gebäudebereich oder auch ein ganzes Stockwerk im Brandfall weitgehend abzutrennen und damit vor Flammen und gefährlicher Rauchentwicklung zu schützen. Eine Brandschutzwand soll das Feuer so stark eingrenzen wie irgendwie möglich. Auch starker Hitze und Löschwasser muss eine Brandschutzwand standhalten.
Zum Trockenbau gehören ganz allgemein das Setzen von Leichtbau- und Rigipswänden, wobei es natürlich besonders wichtig ist, auf einen funktionierenden Brandschutz zu achten. Der Tätigkeitsbereich des Trockenbauers hat immer auch die Zielsetzung, den Wohn- oder Arbeitsbereich eines Hauses vor negativen Auswirkungen im Brandfall zu schützen. Eine Brandschutzwand ist vor allem in Büros, Verwaltungen sowie öffentlich zugänglichen Innenräumen erforderlich. Zum einen bildet die Wand eine räumliche Teilung, zum anderen schützt eine Brandmauer Mensch, Einrichtung und Gebäude.
Es gibt natürlich unterschiedliche Wege, die man zum Schutz vor einem Brand ergreifen kann. Bei einer Brandschutzwand muss zwingend darauf geachtet werden, nicht brennbare Baustoffe wie beispielsweise Rigips zu verwenden. Das genutzte Material muss zu den Baustoffklassen A1 und A2 zählen. Die Brandschutzwand muss so gebaut sein, dass sie das Ausbreiten des Brandes für mindestens 90 Minuten verhindert (Feuerwiderstandsklasse F90). In Innenbereichen kann die Brandschutzwand in Trockenbauweise gebaut werden, da sie meist nicht tragend ist. In öffentlichen Gebäuden ist eine Brandschutzwand größtenteils vorgeschrieben. Die regionalen Bestimmungen sind in der jeweiligen Landesbauverordnung festgeschrieben.
Unser Einzugsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Bramfeld, Rahlstedt, Steilshoop und Farmsen-Berne. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch einen Anteil zur gesunden Infrastruktur beizusteuern zu dürfen.
Gut 420.000 Bewohner leben im Bezirk Wandsbek und zwar auf einer Fläche von circa 150 Quadratkilometern. Zum Verwaltungsbezirk Wandsbek gehören addiert 18 Ortsteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Rahlstedt, Farmsen-Berne, Bramfeld und Steilshoop.
Rahlstedt ist der größte Stadtteil im Bezirks Wandsbek. Das im nordöstlichen Hamburg gelegene Rahlstedt gehört zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Gut 87.000 Bürger wohnen in Rahlstedt auf einer Gesamtfläche von über 27 Quadratkilometern. Rahlstedt gliedert sich in die ehemaligen Dörfer Alt-Rahlstedt, Neu-Rahlstedt, Meiendorf, Großenlohe, Rahlstedt-Ost und Oldenfelde. Der heutige Ortsteil ist insbesondere als Wohnort bekannt. Die ausgezeichnete Erreichbarkeit sowie die angenehme Lage am Stadtrand zeichnen Rahlstedt aus. Rahlstedt verfügt mit dem früheren Bundeswehrstandort Höltigbaum über eines der größten Naturschutzgebiete Hamburgs.
Direkt neben Rahlstedt befindet sich der Ortsteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne gilt als vorteilhafter Wohnort. Viele Einzel- und Mehrfamilienhäuser aber auch mehrstöckige Wohnhäuser charakterisieren den Ortsteil. Die direkte Anbindung an die U-Bahnstrecke der U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders attraktiv. Wer seinen Arbeitsplatz im Hamburger Zentrum hat, ist in unter als 30 Minuten in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen gesunden Mix: Das eher stressfreie Leben in der Peripherie sowie die schnelle Verbindung zum Zentrum sprechen für Farmsen-Berne.
In Bramfeld leben in etwa 50.000 Bürger. Bramfeld ist als Wohnquartier von durchaus ungleicher Struktur. Einerseits gibt es viele Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Areale, die eine mehr städtische Anmutung haben. Das Online-Lexikon Wikipedia beschreibt Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen echten Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Nichtsdestotrotz ist Bramfeld ein sehr schöner Wohnort mit etlichen attraktiven Plätzen. In Bramfeld befindet sich mit der Otto-Gruppe einer der bekanntesten Arbeitgeber der Hansestadt Hamburg.
Steilshoop schließlich ist ein Quartier von eindeutig städtischer Struktur. Besonders Mehrfamilienhäuser und Großwohnsiedlungen charakterisieren den Stadtteil. Etwas unter 20.000 Bürger leben in Steilshoop auf einer Fläche von ungefähr 2,5 qkm. Steilhoop hat keine eigene U- oder S-Bahnanbindung. Einige Buslinien schließen den Ortsteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Nicht weit von Steilshoop entfernt ist der Hamburger Stadtpark, der als innerstädtisches Erholungsgebiet dient.
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