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Sie planen professionelle Akustik- und Trockenbauarbeiten an Ihrem Wohn- oder Geschäftshaus halten Ausschau nach entsprechenden Angeboten? Klasse, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Als spezialisiertes Unternehmen übernehmen wir hauptsächlich den Innenausbau für Geschäfts- und Privatkunden. Wir arbeiten mit hochmodernem Equipment und selbstverständlich mit ausreichend Know-how und Erfahrung. Auf unserer Website stellen wir Ihnen unsere Firma und das komplette Leistungsspektrum näher vor. In diesem Beitrag behandeln wir zunächst das Thema Trockenestrich etwas näher. Ihr Interesse freut uns sehr.
Als Estrich wird zumeist eine sehr feinkörnige Beton- oder Mörtelschicht benannt, die auf den eigentlichen Boden, der für gewöhnlich aus großkörnigem Beton besteht, aufzuschütten ist. Estrich dient üblicherweise als Unterlage für Bodenbeläge wie Teppichboden oder Fliesen. Gegenwärtig wird Estrich aber auch als besonders zünftiger Fußboden genutzt. Erhältlich ist das Material in nasser oder trockener Form.
Bei Neubauprojekten wird oft Zement- oder Nassestrich verarbeitet, jedoch spielt hier die Trocknung eine bedeutende Rolle. Falls Nassestrich noch einen erhöhten Feuchtigkeitsgrad aufweist und darauf zu schnell ein Fußbodenbelag verlegt wird, kann dies bedeuten, dass es zu Verwerfungen und Rissen im Bodenbelag bzw. Flecken und Schimmel im Teppich kommt. Trockenestrich hingegen lässt sich speziell beim Um- oder Ausbau ohne großen Aufwand bearbeiten und schnell nutzen, da eine Nachbehandlung nicht nötig ist. Entsprechend häufig wird der Baustoff zwischenzeitlich bei Sanierungen eingesetzt. Trockenestrich ist auch unter dem Begriff Trockenunterboden bekannt. Er wird in Form von Gipskartonplatten produziert und begeistert Kunden und Handwerksbetriebe durch seine guten Verarbeitungsmöglichkeiten. Da der Estrich bereits ausgehärtet ist, entfällt die Trocknung und der Unterboden ist bereits nach kürzester Zeit vollständig belastbar.
Zement- oder Nassestrich gibt im Verlaufe der Verarbeitung und des sich anschließenden Trocknungsprozesses Nässe an den umgebenden Raum ab. Dies entfällt beim Gebrauch von Trockenestrich. Trockene Materialien wie Holzträger, Geschossdecken oder Innenwände werden folglich nur spärlich belastet. Auch die Raumdämmung profitiert vom Trockenestrich. Dämmplatten aus Mineralwolle oder Holzfasern lassen sich leichter installieren, da ein Unterboden aus Trockenestrich nur eine geringe Höhe hat.
• Problemlose und schnelle Verarbeitung.
• Schon nach kurzer Zeit Stunden voll belastbar und begehbar.
• Gibt keine zusätzliche Feuchtigkeit in den Raum ab.
• Keine Einschränkungen bei der Wahl des Bodenbelags (Holzdielen, Teppich etc.).
• Passt zu allen herkömmlichen Dämmstoffen.
• Beste Trittschalleigenschaften.
• Sehr gute Brandschutzwerte.
• Unempfindlich und formstabil.
• Geringe Aufbauhöhe verglichen mit anderen Materialien.
Das Ausgangsmaterial von Trockenestrich besteht meist aus dem bereits genannten Gipskarton oder auch aus Holzwerkstoffen. Auch mineralische Ausgangsstoffe finden bei der Herstellung Verwendung. Trockenestrich ist wasserfest und sehr widerstandsfähig. Wir nutzen Trockenestrich besonders gerne bei der Sanierung und Modernisierung von Altbauten.
Unser Einzugsgebiet umfasst auch die Hamburger Stadtteile Eimsbüttel und Altona. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen guten Überblick über die Stadtarchitektur der Gemeinden und Städte unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch unseren Teil zur guten Infrastruktur beizusteuern zu dürfen.
In etwa 273.000 Einwohner zählt man im Bezirk Altona – und das auf einer Fläche von in etwa 77 qkm. Zum Bezirk Nord gehören insgesamt 14 Ortsteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Bahrenfeld, Ottensen, Altona-Nord und Altona-Altstadt.
Eimsbüttel andererseits ist sowohl Stadtteil als auch Bezirk Auf einem Areal von rund 50 km² leben im Bezirk rund 263.000 Personen. Der Stadtteil Eimsbüttel kommt auf 17.000 Bürger und drei Quadratkilometern. Als Wohnstätte beliebt sind insbesondere die Stadtteile: Hoheluft, Rotherbaum, Harvestehude und Lokstedt. Harvestehude ist speziell geprägt durch schöne Villen sowie durch hübsche Mehrfamilienhäuser, mehrheitlich errichtet in den Jahren ab 1870. Die Bebauungsstruktur der Viertel Lokstedt und Hoheluft weist viele Einfamilienhäuser und auch eine erkennbare Zahl mehrstöckiger Etagenhäuser auf. Rotherbaum wird dominiert durch eine Vielzahl repräsentativer Stadthäuser. Eimsbüttel ist u.a. durch die U-Bahnlinien U2 und U3 sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Als Knotenpunkt dient die U-Bahnhaltestelle Schlump, die in Richtung Barmbek und Wandsbek-Gartenstadt führt. Die Hamburger City ist aus allen Richtungen bequem und schnell zu erreichen.
Altona – viele wissen das – gehört erst seit Ende der 1930er Jahre offiziell zu Hamburg. Bis zum Jahr 1866 stand Altona unter dänischer, danach als selbständige Stadt unter preußischer Verwaltung. Die Zahl der Einwohner stieg auf mehr als 200.000 Bürger; Altona war sogar zweitweise die größte Stadt in Schleswig-Holstein. Eine gewisse Rivalitätssituation zum unmittelbar angrenzenden Hamburg war da fast zwangsläufig. Das Altona unserer Tage Altona ist ein Stadtteil von eindeutig urbaner Struktur. Der Mittelpunkt von Altona ist um die Ottenser Hauptstraße und die Große Bergstraße zu verorten; hier findet sich neben vielen Geschäften auch eine zentrale Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB), die Fernbahn sowie zahlreiche U- und S-Bahnstrecken sichern die schnelle Erreichbarkeit der Hamburger Stadtmitte sowie Fern- und Nahzielen. Am Bahnhof Altona gibt es eine ausgeprägte Gastronomieszene und eine der größten Einkaufspassagen Hamburgs, das Altonaer Mercado.
Zahllose Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten und viele Restaurants und Bars zeichnen auch Eimsbüttel aus. Heute ist Eimsbüttel ein urbaner, gleichwohl grüner Stadtteil, der neben einigen Einzelhäusern auch zahlreiche Wohnblocks und größere Geschäftshäuser hat. Eimsbüttel gilt als eines der beliebtesten Wohnquartiere der Hansestadt Hamburg.
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Vertrauen Sie beim Trocken- und Akustikbau auf alle Fälle auf die qualifizierte Leistung vom Fachbetrieb. Nur ein Fachbetrieb kennt die Tipps und Tricks, wie man zu einem sachgerechten Ergebnis kommt. Um sich mit Fug und Recht Fachbetrieb nennen zu können, braucht man eine gute Ausbildung der Mitarbeiter und eine jahrelange Fachkenntnis. Unsere Firma empfiehlt sich als Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Fenstermontage, Spachtelarbeiten, den Dachgeschossausbau sowie die Altbausanierung. Auch fachmännisch durchgeführte Innenausbau- und Umbauarbeiten erledigen wir für Sie. Wir bieten Ihnen eine sachkundig ausgeführte Arbeit nach dem aktuellen Stand der Technik. Natürlich legen wir besonderen Wert auf einen sehr guten Service.
Als Fachbetrieb darf sich eine Firma bezeichnen, deren Mitarbeiter über nachweisbare Qualifikationen verfügen. Dies ist u.a. eine entsprechende Ausbildung oder ein Meisterbrief. Des Weiteren zeichnet eine intensive praktische Erfahrung einen Fachbetrieb aus. Von Unternehmensgründung an konzentrieren wir uns auf qualitativ hochwertige Reinigungsarbeiten. In der langen Zeit unserer Unternehmenstätigkeit haben wir uns das Attribut Fachbetrieb sicher erarbeitet. Als Trockenbaubetrieb achten wir stets auf ein faires Preis-Leistungsverhältnis. Unser Motto: Wir bieten Ihnen hervorragende Qualität zu einem konkurrenzlosen Preis. Wie dürfen wir Ihnen zu Diensten sein? Sollten Sie eine Frage haben: Anruf oder Email reichen. Gern beantworten wir Ihre Fragen.
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