© 2023 TAL Trocken -und Akustikbau Laudahn
Das Team der Firma TAL – Sven Laudahn ist vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg tätig. Zu den hauptsächlichen Tätigkeiten unserer Firma gehören speziell der Akustik- und Trockenbau. Unser Unternehmen arbeitet für private, gewerbliche und öffentliche Auftraggeber. Wir verfügen über langjährige Erfahrung und natürlich über die benötigte Technik. Gerne führen wir für Sie überdies auch den Dachgeschossausbau sowie die Fenstermontage und Spachtelarbeiten für Sie durch. In diesem Beitrag betrachten wir zunächst das Thema Decke abhängen etwas näher.
Beim Trockenbau werden raumbegrenzende Zwischenstücke in Leichtbauweise oder aus Rigips in Böden, Wände und Decken eingesetzt. Eine wiederkehrende Arbeit im Bereich des Trockenbauhandwerks ist das Abhängen von Decken. Bei der Deckenmontage wird die Raumdecke mit Rigipsplatten niedriger gesetzt und mit Direktabhängern und Trockenbauprofilen versehen. Zum montieren von Deckenelementen ist bei höheren Decken als erstes eine Unterkonstruktion einzubauen. Dieses gitterartige Konstrukt besteht zumeist aus Metall- oder Holzstreben. Eine metallene Unterkonstruktion ist stabil und kann verhältnismäßig schnell eingesetzt werden. Holz ist als Werkstoff von großer Stabilität, kann jedoch im Laufe der Zeit leicht verziehen. Bei geringeren Abhänghöhen verzichtet man gelegentlich auch auf eine Unterkonstruktion. Ein Direktabhängsystem reicht hier aus. Wer eine Decke abhängen möchte hat zumeist das Ziel, die Ausgestaltung der Innenräume nach persönlichen Vorlieben zu realisieren.
Hohe Zimmerdecken sind oft die Ursache für zu hohe Energierechnungen. Nutzt man den Raum nicht vollständig aus, so kann es empfehlenswert sein, die Zimmerdecke mit Leichtbauelementen abzuhängen um dadurch Heizenergie einzusparen. Kleinere Wohn- oder Nutzräume lassen sich verlustfreier und schneller
beheizen. Auch der Schallschutz
kann sich entscheidend
verbessern, wenn man eine Decke abhängt. Oder denken Sie an Werkhallen: Möchte ein Gewerbebetrieb einen zusätzlichen Büroraum in einer Montagehalle einrichten, so lässt sich dies
mit der Installation von Leichtbauelementen realisieren.
Beim Decke abhängen werden Gipskartonplatten an der Unterkonstruktion verschraubt und im Anschluss daran
verspachtelt. Das Anbringen der Trockenbaudecke erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst befestigt der Handwerker ein Dichtungsband und verschraubt widerstandsfähige Profilleisten umlaufend an den Raumwänden. Es ist streng darauf zu achten, dass die Profile exakt waagerecht verlaufen. Abhängig vom Abstand zur Decke werden im Anschluss daran Schnellabhänger oder Direktabhänger verbaut. In einem weiteren Schritt werden die Profile für die Grundlattung in die Deckenabhänger geschoben. Die Lattung bringt man quer dazu an. Danach werden die passend geschnittenen Rigipsplatten eingesetzt, geglättet und verspachtelt. Bei der Deckenabhängung lassen sich Kabel und Lüftungsrohre unkompliziert in die Konstruktion einfügen.
Durch unsere Vertriebstätigkeit haben wir uns einen ausgezeichneten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Einzugsbereiches erarbeiten können. Selbstverständlich zählt auch Bergedorf und Wentorf zu unserem unmittelbaren Wirkungskreis.
Einstmals eigenständig gehört Bergedorf jetzt zur Freien und Hansestadt Hamburg. Der Stadtteil liegt am südöstlichen Stadtrand und grenzt an die schleswig-holsteinischen Ortschaften Wentorf und Reinbek. In Bergedorf wohnen rund 42.000 Menschen auf einer Gesamtfläche von 11 qkm. Auch wenn Bergedorf schon seit dem 01. Januar 1938 keine Autonomie mehr besitzt, hat sich der Stadtteil trotzdem eine gewisse Individualität bewahrt. Beinahe möchte man sagen, Bergedorf wäre eine Art Stadt in der Stadt. Zum Bezirk Bergedorf gehören insgesamt 14 Ortsteile. Die größten Ortsteile sind: Lohbrügge, Moorfleet, Billwerder, Allermöhe, Curslack, Neuallermöhe, Altengamme, Kirchwerder, Neuengamme und Ochsenwerder. Oftmals hinzu gezählt wird auch Wentorf. Dies ist jedoch nicht ganz korrekt, da Wentorf zum schleswig-holsteinischen Kreis Herzogtum Lauenburg gehört.
In Bergedorf zu leben heißt, die Vorteile der Großstadt zu genießen ohne dabei auf kleinstädtischen Charme zu verzichten. Die Wohngebiete von Bergedorf sind gekennzeichnet von Einzel- oder Mehrfamilienhausbebauung. Größere Wohneinheiten findet man in Bergedorf vor allem in der Nähe des Ortszentrums. Die Infrastruktur ist hervorragend: Im innerstädtischen Bereich von Bergedorf finden sich beste Einkaufsmöglichkeiten.
Ob in den Einkaufspassagen oder in der Fußgängerzone: In Bergedorf lässt es sich ohne Frage wunderbar bummeln. Und wer danach das Bedürfnis nach ein wenig Entspannung hat, macht Pause in einem der vielen behaglichen Restaurants und Cafés. Bergedorf ist an den HVV angebunden. Mit der S-Bahnlinie S2 erreicht man den Hauptbahnhof in etwa 25 Minuten. Auch mit dem Wagen kommt man schnell nach Bergedorf: Über die B 207 und 5 kommt man auf direktem Wege ins Stadtgebiet. Die Menschen aus Bergedorf genießt besonders den bunten Mix ihres Stadtteils. Eine wachsende Wirtschaft, die nahegelegenen Naturgebiete sowie die großzügigen Freizeit- und Kulturangebote machen Bergedorf zu einem Quartier mit besonders hoher Lebensqualität.
Auch Wentorf grenzt direkt an Bergedorf, die Übergänge sind nahezu fließend. Als typisches Wohngebiet ist Wentorf insbesondere bei Berufspendlern beliebt. Eine ausgezeichnete Infrastruktur, die Nähe zur Großstadt sowie eine hervorragende Verkehrsanbindung sprechen für Wentorf.
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