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Sie planen professionelle Trockenbau- und Akustikbauarbeiten an Ihrem Haus halten Ausschau nach entsprechenden Angeboten? Wunderbar, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Als spezialisiertes Unternehmen übernehmen wir hauptsächlich den Innenausbau für Privat- und Geschäftskunden. Wir arbeiten mit hochmodernem Equipment und natürlich mit viel Know-how und Erfahrung. Auf unserer Internetseite stellen wir Ihnen unsere Firma und das komplette Leistungsprogramm näher vor. In diesem Beitrag behandeln wir zunächst das Thema Leichtbauwand etwas ausführlicher. Über Ihr Interesse freuen wir uns sehr.
Leichtbauwände bestehen zumeist aus Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten. Vor allem im Rahmen des Innenausbaus werden Leichtbauwände aus Gips genutzt. Gipskarton wird oftmals auch auch als Rigips bezeichnet. Der Name nimmt Bezug auf die lettische Hauptstadt Riga, in der das Baumaterial auf dem europäischen Kontinent erstmals hergestellt wurde. In vergleichsweise kurzer Bauzeit lässt sich eine Leichtbauwand in fast jeder Raumsituation errichten – und das sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Erkennbar häufig werden wir von Firmen angerufen, die ihre Büroräume umgestalten möchten. Durch das Ziehen einer Leichtbauwand lassen sich beispielsweise neue Meeting- oder Büroräume schaffen oder bestimmte Arbeitsbereiche voneinander trennen. Die interne Ablauforganisation
kann so effizienter gestaltet werden.
Bei der Modernisierung, Renovierung und Sanierung von Gebäuden sind Leichtbauwände aus Rigips gern verbaute Bauelemente. Von der Gestaltung her müssen keine Abstriche gemacht werden. Eine Leichtbauwand lässt sich nach einem Grundierungsauftrag ganz einfach tapezieren oder streichen. Leichtbauteile aus Gipskarton erfüllen alle Ansprüche hinsichtlich Funktionalität und Form. Sie bieten eine fast uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit und sind fernerhin langlebig und stabil.
Leichtbauwände werden im Trockenbau als Fertigbauteile errichtet. Die Bauteile sind in verschiedenen Maßen zu bekommen und lassen sich problemlos und schnell montieren. Im Kern besteht eine Leichtbauwand aus einem Gipskristall-Gemisch. Eingefasst ist der Kern aus festem Karton, der dann gestrichen, gefliest oder verputzt wird. Eine Leichtbauwand ist dementsprechen ganz grundsätzlich ein Ständerwerk mit einer beidseitigen Rigipsbeplankung. Trotz der Leichtbauweise ist ein guter Wärme-, Schall- und Brandschutz immer sichergestellt. Festgeschrieben sind die entsprechenden Bedingungen in einer Reihe von DIN-Normen.
Früher wurde in einem ersten Schritt eine Holzkonstruktion gefertigt, auf die die Leichtbauteile verschraubt wurde. Heute nutzt man meist Rahmenprofile aus Metall, die man an Decke und Boden stabil befestigt. Die Beplankung gibt der Leichtbauwand Stabilität. Aufgrund der einfachen Verarbeitungsfähigkeit und des unproblematischen Zuschnitts sind Leichtbauwände aus dem Trockenbauhandwerk kaum mehr wegzudenken. Die Tragkraft Gipskarton ist abhängig von der Stärke. Bei einer Tiefe von 20 Zentimeter rechnet man mit einer Tragkraft von etwa 55 Kg je Meter. Bei 30 Zentimeter sind es bereits 70 Kg.
Wir werden für Kunden aus Ludwigslust und Neustadt-Glewe aktiv. Durch unsere Vertriebstätigkeit haben wir uns einen guten Überblick über die Stadtarchitektur der Städte und Gemeinden unseres Einzugsbereiches erarbeiten können. Selbstverständlich gehört auch der Landkreis Ludwigslust-Parchim zu unserem unmittelbaren Wirkungskreis. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Ludwigslust befindet sich im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in etwa 35 Kilometer im Süden von der Landeshauptstadt Schwerin. Die amtsfreie Kleinstadt ist Kreisstadt des Landkreises Ludwigslust-Parchim und Verwaltungssitz des Amtes Ludwigslust-Land. In Ludwigslust leben gut 12.000 Einwohner auf einer Grundfläche von in etwa 78 km². Die Gemeinde Ludwigslust gliedert sich in die Stadtteile Hornkaten, Glaisin, Niendorf und Kummer. Bekannte Städte in der näheren Umgebung sind Malliß, Eldena, Grabow und Neustadt-GleweWilster. Ludwigslust entwickelte sich aus dem Ort Klenow, der zum ersten Mal im Jahre 1333 urkundlich genannt wurde. Im Jahre 1731 ließ der damals herrschende Herzog Christian Ludwig auf dem jetzigen Stadtgebiet ein Jagdschloss erbauen. Sein Nachfahre Friedrich der Fromme verlegte einige Jahre danach die Residenz aus Schwerin in das dann umbenannte Ludwigslust. Im Jahre 1770 wurde in Ludwigslust auch die heutige Stadtkirche erbaut, 1808 entstand dann noch die St. Helena Kirche zu Ludwigslust. Die herzogliche Residenz siedelte Herzog Paul Friedrich im Jahre 1837 von Ludwigslust wieder zurück nach Schwerin.
Neustadt-Glewe führt die Geschäfte des gleichnamigen Amtes, einem Zusammenschluss verschiedener kleinerer Gemeinden. Insgesamt leben gerundet 7.000 registrierte Einwohner in Neustadt-Glewe. Das Gebiet der Kleinstadt umfasst annähernd 94 qkm. Neustadt-Glewe übernimmt die Funktion eines Grundzentrums für die nähere Umgebung.
Bis 1992 war Ludwigslust Standort des sowjetischen Militärs. Erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands verließen die Truppen Deutschland und somit auch den Bereich Ludwigslust. Während der Zeit der DDR fungierte Ludwigslust auch als Kreisstadt im Bezirk Schwerin. Sehr viele Wohngebiete wurden damals neu erreichtet. Die Häuser wurden ganz vorwiegend in der Form sozialistisch geprägter Plattenbausiedlungen durchgeführt. In unseren Tagen hat sich Ludwigslust zu einem begehrten Wohnquartier entwickelt. Auch umliegende Gemeinden wie Malliß, Eldena, Grabow und Neustadt-GleweWilster sind heute beliebte Wohnorte.
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